Seit ihrem Studium hat sich Regula Odermatt-Bürgi mit Beinhäusern und Todesdarstellungen beschäftigt, reiste durch die Innerschweiz, notierte und fotografierte in den Beinhäusern, publizierte und sprach darüber. Sie baute sich ein Netzwerk mit weiteren Spezialisten im In- und Ausland auf, mit denen sie sich regelmässig austauschte.
Der Totentanz San Peyre in Macra (Valle Maira)
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Totentänze der Schweiz Link zur Webseite
Gebeine und ihr Haus
Die historische Entwicklung der Schweizer Ossarien.
«Todt: Ich bit schlag alles in die Schantz/Musst mit mier in den Todtedantz»
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Vom mittelalterlichen Totentanz zu den barocken Totentänzen der Innerschweiz
Wolhusen: Beinhaus/Totenkapelle: der Totentanz von Wolhusen
zusammen mit Claus Niderberger und Doreen Marke
«Ein Schauwespihl bist der Eitelkeit …»
Die Ikonografie des Beinhauses von Unterschächen und die barocken Jenseitsvorstellungen.
Daniel Lindtmayer der Jüngere (1552–1603) und sein Totentanz
Todesdarstellung in der Innerschweizer Kunst vom 14. bis 18. Jahrhundert
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Totentänze der Innerschweiz
Unsere Beinhäuser ↓ PDF 3 MB
Das «Speculum rationis» aus dem Beinhaus von Oberägeri
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Beinhäuser = Ossuaires Link zur Webseite
Neuer Glanz für altes Andermatter Beinhaus
Volkskundliches über die Beinhäuser der Innerschweiz
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Beinhaus, Kerchel, Kerker, Karner ↓ PDF 4 MB
Beinhäuser: Geschichte - Architektur – Funktion: unter besonderer Berücksichtigung der Innerschweizer Beinhäuser
Ein barockes Gesamtkunstwerk – das Beinhaus von Unterschächen
Im Staatsarchiv Nidwalden sind Manuskripte und wissenschaftliches Grundlagenmaterial von Regula Odermatt online zugänglich, in der Kantonsbibliothek Nidwalden die publizierten Arbeiten.
Robert Durrer und das Votivbild zum Ersten Weltkrieg.
«…jetzt und in der Stunde unseres Todes»
Das Guttodbild am Beinhaus von Stans und die christliche Tradition der «Kunst des heilsamen Sterbens».
Ars Moriendi – Von der Kunst zu sterben
«Todt: Ich bit schlag alles in die Schantz / Musst mit mier in den Todtedantz» ↓ PDF 1 MB
Vom mittelalterlichen Totentanz zu den barocken Totentänzen der Innerschweiz.
«Was ihr seid, das waren wir – was wir sind, das werdet ihr.»
Beinhäuser als Mahnmale der Vergänglichkeit
Pest in Nidwalden
Barocke Todesvorstellungen, Barocker Mai, Altdorf, 2001
8.5. — Die Vier letzten Dinge: Sterben, Gericht, Himmel und Hölle
15.5. — Das Fegfeuer und die gegenseitige Hilfe der Lebenden und der Toten
22.5. — Der Tod und die sieben Todsünden
29.5. — Der Sündenfall und das Problem von Zeit und Ewigkeit
Daniel Lindtmayer der Jüngere (1552–1603) und sein Totentanz
Sterben, Tod und Totentanz. Vortragsreihe Kollegium Stans, 1999
25.2. — Die Pest und der mittelalterliche Totentanz
4.3. — Die Pest und die Innerschweizer Totentänze des Barock
11.3. — Die Kunst des heilsamen Sterbens und die Guttod-Bilder der Innerschweiz
18.3 — Der Tod, die Sieben Todsünden und was Unterschächen dazu meint
Regula Odermatt-Bürgi hat ihr ganzes Leben in Nidwalden gewohnt. Als Kantonsbibliothekarin kannte sie viele historische Dokumente, die ihr bei ihren Publikationen zur Volkskunde und Geschichte Nidwaldens zugutekamen.
«Unser liebes Vaterland, wunderbar behütet und verschont.»
Robert Durrer und das Votivbild im Ranft.
Aus wenig hat sie viel gemacht ↓ PDF 3 MB
Frauen in Nidwalden: Rosly Scheidegger-Niederberger
«...ein wybsperson ergriffen und versenckt...» ↓ PDF 1 MB
Das grosse Erdbeben von 1601 und das Kreuz von Oberrickenbach
Von Schatzhüterinnen und Geldscheissern, Schlangenkönigen und Milchschelmen – Reptilien und Amphibien in den Innerschweizer Sagen
Krötensud und Schlangenasche, Echsenöl und Fröschenleber
Schlangenbann und Schlangensegen – Sagen um Kapuziner, Venediger, fahrende Schüler und ihren Kampf gegen Schädlinge
Die Änisschlange und die abgestreifte Haut – ein Stanser Adventsgebäck
Die Kröte und die Gebärmutter, die Wohllust und der Geiz, das Gift und das Heilmittel – Kröten und Schlangen im Volksglauben
Theriak und Vipernfleisch – Schlangen und Echsen in der Medizingeschichte
Die Stanser Änisschlange: ein schmackhaftes Adventsgebäck
Die Schlange im Kult der Völker
Als die von Matts das Sagen hatten: Familienarchiv der von Matts in der Kantonsbibliothek
Das Kloster Sankt Klara und die Mädchenbildung ↓ PDF 640 KB
«Gepudert und geputzt»
Pfarrkirche St. Peter und Paul in Stans NW
Die Wegkreuze auf dem Allweg
Dorfmuseum Büren: zur Nachahmung empfohlen ↓ PDF 2 MB
Ein Gisi-Fest für das Helgenstöckli
Ort mit historischer Vergangenheit
Zur Einweihung ein Gisi-Fest
Die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Stans ↓ PDF 5 MB
Das geistliche Los des Menschen als gemalte barocke Karfreitags- und Osterpredigt
Der Taufstein aus Stanser «Marmor» ↓ PDF 3 MB
Der Taufstein in der Pfarrkirche von Stans
Mit den Renovationsarbeiten geht eine umfassende Bestandesaufnahme der Kulturgüter einher.
Das «Guttodbild» an der oberen Beinhauskapelle ↓ PDF 4 MB
St. Leonhard in Rohren, Ennetmoos ↓ PDF 4 MB
Das Alpnacher Kreuz in Engelberg
Seminararbeit Sommersemester 1968
Über ihr Studium, als Kantonsbibliothekarin und durch das Zusammenleben mit Josef M. Odermatt kannte Regula Odermatt-Bürgi auch viele Künstler und Künstlerinnen, zu denen sie publizierte.
«Ein Sprutz Dada? Ein Hauch Avantgarde?»
Hans von Matt, seine Feste und seine Freunde in den wilden Zwanzigerjahren
Josef Maria Odermatt: Eisenplastiker und Zeichner
Barbara. Die Frau und der Tod im Werk von Barbara Gut ↓ PDF 11 MB
Für Robert Wyss. Denkwürdiges von Freunden und Bekannten ↓ PDF 80 KB
Z’hudlä und z’fätzä
Hans Christen in Basel gestorben
Lieber Herr Professor Doktor Jakob Wyrsch ↓ PDF 750 KB
Stein-Arbeiten. Jos Näpflin‚ Steinarbeiten 1985-89
Josef M. Odermatt – Geschmiedete Eisenplastiken
Erinnerungen an den Stanser Künstler Hans von Matt ↓ PDF 3 MB
Die Corten-Plastik auf Geissenstein ↓ PDF 100 KB
Düsseldorfer Szene ↓ PDF 8 MB
Düsseldorfer Szene im Luzerner Kunsthaus
Eine informative Show jüngster Richtung, die zu Diskussionen Anlass geben wird
Regula Odermatt-Bürgi hat sich oft zu politischen und sozialen Themen geäussert, unter anderem in Briefen ans Nidwaldner Tagblatt, Nidwaldner Volksblatt und die Neue Nidwaldner Zeitung, insbesondere zum Thema Nagra/Wellenberg. An dieser Stelle eine Auswahl.
Man muss nur reden mit den Leuten ↓ PDF 2 MB
«Wie erwartet ist nichts geschehen»
«nuklidli» und der Wellenberg
Eine solche Schweiz gibt und gab es nie.
Das Diktat von Bern ablehnen
Fragen zum Tierheim
Soll man das Geschenk wirklich annehmen?
Brief zu Obwalden-Nidwalden und zum Schnitzturm in Stansstad
DN Blettli 10/95 ↓ PDF 2 MB
Man beschwört Schreckensbilder und Chaos ↓ PDF 1 MB
Es gibt auch stromsparende Geräte
Atommüll-Lager im Zürichberg? ↓ PDF 4 MB
Kritik, um Emotionen zu schützen? ↓ PDF 280 KB
Weihnachtsgeschenk
Der «charmante» Wellenberg
Ich habe Angst ↓ PDF 2 MB
Ich habe Angst ↓ PDF 2 MB
Zum Nagra-Entscheid
Die Geburt im Kantonsspital Nidwalden ↓ PDF 4 MB
Landsgemeinde-Reden
1982 Steuergesetz
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1984 Bau einer Fischzuchtanstalt
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1987 Jubiläum 700 Jahre Eidgenossenschaft
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1991 Gesetz über das Kantonale Elektrizitätswerk
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